Vor ein paar Tagen schaute sich der Abgeordnete Lars Düsterhöft in der Niederschöneweider Spreestraße 6 vorbei und ließ sich von der Arbeit des Krisendienstes berichten.
Man kann nicht nur anrufen zwischen 16 Uhr und 24 Uhr. In dieser Zeit – an jedem Tag des Jahres – kann man auch einfach vorbeikommen und findet stets eine/n kompetente/n Gesprächspartner/in.
Ob man sich einsam fühlt, gerade verlassen wurde, einen geliebten Menschen verloren hat, den Kompass im Leben verloren hat oder einfach nicht mehr weiter weiß, kein Grund ist ein schlechter Grund sich bei Bedarf an den Krisendienst zu wenden.
Er ist kostenfrei und arbeitet komplett anonym.
Finanziert wird der Berliner Krisendienst übrigens von den Berliner Bezirken. In dieser Form ein besonderes Berliner Angebot.
Lars Düsterhöft: „In dem Gespräch hat mich das persönliche Engagement und Einfühlungsvermögen tief beeindruckt. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erleben tagtäglich persönliche Schicksale und müssen mit diesen genauso klarkommen wie die betroffenen Menschen. Danke, dass Sie diesen tollen Job machen!“